Angetan von der Grundidee des Minimalismuses habe ich den Versuch gewagt und unseren Haushalt mal etwas genauer unter die Lupe genommen und ausgemistet.
Der erste Plan war hier
rejected-Project - die Idee und der Plan
Nachdem ich recht zügig feststellte, dass doch sehr viel Krams angesammelt wurde, den WIR nicht mehr brauchen, aber der doch definitiv zu schade ist, ihn auf den Müll zu werfen, habe ich die Seite Things looking for a new Home entworfen und das Thema regelmäßig auf der Arbeit, in der Familie und Bekanntenkreis angesprochen. Ein paar Dinge haben wir noch verkaufen können, einiges ging tatsächlich in den Müll -so sind wir dann ziemlich zügig voran gekommen (Diary).
Nachdem ich recht zügig feststellte, dass doch sehr viel Krams angesammelt wurde, den WIR nicht mehr brauchen, aber der doch definitiv zu schade ist, ihn auf den Müll zu werfen, habe ich die Seite Things looking for a new Home entworfen und das Thema regelmäßig auf der Arbeit, in der Familie und Bekanntenkreis angesprochen. Ein paar Dinge haben wir noch verkaufen können, einiges ging tatsächlich in den Müll -so sind wir dann ziemlich zügig voran gekommen (Diary).
Im Laufe des Projektes kamen mir immer häufiger Gedanken, wie viel der Mensch eigentlich braucht; insbesondere Kleidung. Ich habe mir daher einen Plan gemacht: Wie viel BRAUCHE ich? Und wie viel GÖNNE ich mir noch zusätzlich? Und das alles in einer Summe von unter 150 Teilen. Ich habe, um ehrlich zu sein, nicht jede Socke einzeln gezählt, sondern nur die Paare. Ebenso bei den Schuhen. Denn: Wer zieht denn auch einen einzelnen Schuh an? Die sind faktisch nur als Paar im Schrank zu finden ;-)
Das komplette Fazit findet ihr hier.
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