für mich, für die Umwelt, für die Natur

Freitag, 25. März 2016

Tag 7 - wenn es beim Essen anfängt...

... hört es aber WO auf?!

Ich frag mich noch immer, wo man sinnvoll die Grenze zieht, wie extrem man die Nachhaltigkeit, Müllproduktion und CO2-Belastung im Auge behält.

Wenn man versucht, nicht jeden Tag Ersatzprodukte zu sich zu nehmen, keine Fertigprodukte kauft, ist die vegane Ernährung schon ein guter Anfang. 

Besonders kritisch und ausstauschbar ist meines Erachtens die Kaffeekapselmaschine. Es entsteht unglaublich viel Plastikmüll für relativ wenig Endprodukt. Ich hab mir nun eine gute alte Filterkaffemaschine gegönnt. Der Kaffe schmeckt gut, die Filter sind biologisch abbaubar und wenn man bzw Frau will, kann man den Kaffeesatz als natürliches Peelingprodukt verwenden oder auch als Dünger umfunktionieren.

Schwierig wird es aus meiner Sicht bei Kosmetik und Mode... Mal den Gedanken zu verschwenden und hin und wieder ein entsprechendes Produkt zu laufen, ist kein Problem. Es durchweg durchzusetzen ist für mich noch nicht vorstellbar. Vielleicht kommt das noch irgendwann. Aber zur Zeit empfinde ich viele Produkte als sehr teuer, dass ich sie mir nicht leisten kann oder es trifft schlicht meinen Geschmack nicht.

Wo zieht ihr die Grenze? Wo fängt es an und wo hört es auf?


Frühstück: Toastie mit Erdnussbutter-Marmelade
Snack: Lupinenjogurt Himbeer
Mittag: chinesische Gemüsepfanne
Snack: Soja-Kakao
Abendessen: Pizza mit Paprika, Kidneybohnen und veganen Käse


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