Erlebe ich gerade wirklich den Gedankenumstoß, der so lange auf sich warten ließ?!
Jahrelang habe ich Fleisch verzehrt, als wäre es das Einzige, was ich vertrage (war zwischenzeitlich leider tatsächlich so), habe den Müll nicht getrennt ("wird doch eh alles in der Verbrennung zusammengekippt") und mich wenig damit auseinander gesetzt, wo Dinge herkommen, wie diese hergestellt werden und wie sie wieder entsorgt werden.
Nun, wo die 30-Days-Challenge sich dem Ende neigt und ich über diese vielen verschiedenen Blogs gestolpert bin, die das Thema "Minimalismus" aufgreifen, juckt es mich in den Fingern, dies als nächste Challenge zu versuchen.
Dass die Challenge Flexitarier erfolgreich zu Ende geht und nun wohl auch im weiteren Alltag Einzug finden wird, bedarf wohl keiner weiteren Ausführung. Abgesehen vom gelegentlichen Fleischwunsch, welchem wir nun am Sonntag zur Feier des 30. Tages gönnen werden, lief ja alles ausgezeichnet.
Fleisch, Eier und Fisch fehlten mir deutlich weniger, als ich vermutet hätte.
Heute
Frühstück: Mandeljogurt, Müsli, Cranberries
Snack: Ananas
Mittag: Chili-Sin-Carne-Auflauf
Snack: Birne
Abend: Brötchen, Rapunzelcreme,
Gestern
Frühstück: Jogurt, Müsli, Cranberries
Snack: Banane
Mittag: Brokkoli-Salat
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen