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Freitag, 15. April 2016

Tag 27 & 28 - die nächste Idee

Gestern Abend habe ich es endlich geschafft den Film Cowspiracy zu sehen; heute neue Blogs zum Thema Nachhaltigkeit gefunden, direkt gespeichert.

Erlebe ich gerade wirklich den Gedankenumstoß, der so lange auf sich warten ließ?!
Jahrelang habe ich Fleisch verzehrt, als wäre es das Einzige, was ich vertrage (war zwischenzeitlich leider tatsächlich so), habe den Müll nicht getrennt ("wird doch eh alles in der Verbrennung zusammengekippt") und mich wenig damit auseinander gesetzt, wo Dinge herkommen, wie diese hergestellt werden und wie sie wieder entsorgt werden.

Nun, wo die 30-Days-Challenge sich dem Ende neigt und ich über diese vielen verschiedenen Blogs gestolpert bin, die das Thema "Minimalismus" aufgreifen, juckt es mich in den Fingern, dies als nächste Challenge zu versuchen.

Dass die Challenge Flexitarier erfolgreich zu Ende geht und nun wohl auch im weiteren Alltag Einzug finden wird, bedarf wohl keiner weiteren Ausführung. Abgesehen vom gelegentlichen Fleischwunsch, welchem wir nun am Sonntag zur Feier des 30. Tages gönnen werden, lief ja alles ausgezeichnet.
Fleisch, Eier und Fisch fehlten mir deutlich weniger, als ich vermutet hätte.

Heute
Frühstück: Mandeljogurt, Müsli, Cranberries 
Snack: Ananas
Mittag: Chili-Sin-Carne-Auflauf 
Snack: Birne
Abend: Brötchen, Rapunzelcreme, 

Gestern
Frühstück: Jogurt, Müsli, Cranberries 
Snack: Banane
Mittag: Brokkoli-Salat 
Abend: Chili-Sin-Carne-Auflauf


Freitag, 25. März 2016

Tag 7 - wenn es beim Essen anfängt...

... hört es aber WO auf?!

Ich frag mich noch immer, wo man sinnvoll die Grenze zieht, wie extrem man die Nachhaltigkeit, Müllproduktion und CO2-Belastung im Auge behält.

Wenn man versucht, nicht jeden Tag Ersatzprodukte zu sich zu nehmen, keine Fertigprodukte kauft, ist die vegane Ernährung schon ein guter Anfang. 

Besonders kritisch und ausstauschbar ist meines Erachtens die Kaffeekapselmaschine. Es entsteht unglaublich viel Plastikmüll für relativ wenig Endprodukt. Ich hab mir nun eine gute alte Filterkaffemaschine gegönnt. Der Kaffe schmeckt gut, die Filter sind biologisch abbaubar und wenn man bzw Frau will, kann man den Kaffeesatz als natürliches Peelingprodukt verwenden oder auch als Dünger umfunktionieren.

Schwierig wird es aus meiner Sicht bei Kosmetik und Mode... Mal den Gedanken zu verschwenden und hin und wieder ein entsprechendes Produkt zu laufen, ist kein Problem. Es durchweg durchzusetzen ist für mich noch nicht vorstellbar. Vielleicht kommt das noch irgendwann. Aber zur Zeit empfinde ich viele Produkte als sehr teuer, dass ich sie mir nicht leisten kann oder es trifft schlicht meinen Geschmack nicht.

Wo zieht ihr die Grenze? Wo fängt es an und wo hört es auf?


Frühstück: Toastie mit Erdnussbutter-Marmelade
Snack: Lupinenjogurt Himbeer
Mittag: chinesische Gemüsepfanne
Snack: Soja-Kakao
Abendessen: Pizza mit Paprika, Kidneybohnen und veganen Käse


Montag, 14. März 2016

Der Grundgedanke

Wie viel Fleisch, Fisch, Eier und Milch braucht der Mensch? In wieweit kann man darauf verzichten? Und wie geht man das Thema praktisch am besten an?

Wie viel Schlaf brauchen wir? Wie schafft man es den inneren Schweinehund zu besiegen?

Diary of Blueberry-Mash beschreibt meine Lebensumstellung zur 99%igen veganen Ernährung und dem eigenen Körper-Bewusstsein. Mein Ziel ist es, mit meinem eigenen Leben möglichst wenig Unheil für die Umwelt anzurichten. Daher liegt das Thema des Müllkonsums ebenfalls kritisch in der Waagschale.

Aber auch das eigene Wohl wird genauer beleuchtet: Der Mensch ist schnelllebig geworden; ist immer erreichbar, immer im Stress, immer müde. Daher will ich mich zusätzlich auch um mein Körperliches Wohlbefinden in Form von Sportes und Bewegung kümmern, mir Zeit für mich nehmen um einfach mal ein Buch zu lesen und auch mein Schlafverhalten unter die Lupe nehmen.

Es scheint mir heutzutage wirklich wichtig geworden zu sein; einfach:
bewusst(er)leben